- Artikel-Nr.: 103902
Wissenschaftlich erforscht, nehmen die Störfrequenzen von elektromagnetischen Wellen jeglicher Art, insbesondere die getakteten Hochfrequenzen der Handy-Funkwellen, enormen Einfluss auf die bioenergetischen sowie biophysikalischen Abläufe des gesamten Organismus.
Insbesondere durch Handy-Pulsation werden die Zellen stark beeinträchtigt - vergleichbar mit einem luftgefüllten Ballon, der in der Sekunde mehrere hundert Male gequetscht wird. Durch diese Stressbelastung kann es zur Reduktion der Zellemission kommen. Eine Vielzahl dieser Frequenzen stimmt direkt oder nahezu mit dem Schwingungsspektrum überein, welches unser Körper für wichtige Steuerungsvorgänge reserviert hat. So liegt etwa die Pulsfrequenz von 217 Hertz in unmittelbarer Nähe der Frequenz des Vegetativums, aber auch in der Nähe des mittleren Nervenstranges
des Menschen.
Der zur Zeit obere Wert der GSM-Anlagen von 1736 Hertz kommt dem Frequenzrahmen der dünnsten und damit empfindlichsten Nerven gefährlich nahe. Es sind hier biologische Signale betroffen, die wichtige Auslösefunktionen für Stoffwechsel, Hormonsystem, Immunsystem und den Schlaf-Wachrhythmus haben. So ist als Folge mit einer vielfältigen Störung unserer Biorhythmik in unseren Stammhirnregionen zu rechnen. Eingeschlossen dabei ist ein dramatischer Abfall der Abwehrleistung.
Eine große internationale Studie unter der Leitung der Internationalen Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Lyon geht der Frage nach, ob Handynutzung zu Gehirntumoren führt. Die Forschung des Institutes VITTHERAGON zeigt, dass der Handybenutzer während eines Gespräches über 20 % Energie verliert. Ein Energiemangel hat Folgen für die natürliche bioelektromagnetische Funktion des gesamten Organismus. Bereits durch die Abstrahlung eines Handys und der über 70 000 Sendemasten im Bundesgebiet kann diese Funktion stark beeinträchtigt werden.
Der BestWater MSC Handy-Chip basiert auf einem neu entwickelten technologischen Verfahren des In-Phonik- und Radionikprinzip. Es bietet, wie die Forschung des VIT-THERAGON-Instituts nachgewiesen hat, eine hohe bioresonante Überlagerung durch die zelleigene Emissionsfrequenz. Durch diese unterstützenden Maßnahmen wird der Energieabfall weitgehend ausgeglichen und den negativen Auswirkungen auf den Organismus wirksam entgegen getreten.